J.B. Lenoir
J.B. Lenoir wurde am 5. März 1929 in Monticello Mississippi geboren und starb am 29. April 1967 an den Folgen eines Autounfalls. Sein schwarzer Teint war der Grund dafür, dass er zu früh aus dem Krankenhaus entlassen wurde. J.B. Lenoir war ein perfekter Blueskünstler und Alabama Blues ist die erste aufgenommene LP mit einer kritischen sozialen und politischen Einstellung zum Leben der Schwarzen in Amerika. Er hat mit Größen wie Muddy Waters und Sonny Boy Williamson gespielt.
Alabama Blues
Sozial und politisch kritisches Album. Aufgenommen in Chicago am 5. Mai 1965. Nach J.B. Lenoir Blues steht für gut, besser und am besten - wir haben es nie zum Besten geschafft. Das Album ist eine Mischung aus African Hunch Blues (Folk Blues) mit dem Beispiel "Der Wal hat mich verschluckt" und "The Contemporary Social Blues", wie es auf Move This Rope und Alabama March zu hören ist.
Neben J.B. auf Gitarre und Gesang hören wir Freddie Below auf Trommel und Willie Dixon mit Gesang.
Rezension
Solide audiophile LP. Für Bluesfans vom Typ J.B. Lenoir. Erweckt von Pure Pleasure zum Leben, der das ursprüngliche analoge Masterband wie gewohnt verwendete und es auf 180 Gramm drückte.
Audiophile LP: Bewertung 
Tracklist
Side 1
1. Alabama Blues
2. The Mojo Boogie
3. God's Word
4. The whale has swallowed me
5. Move this rope
6. I feel so good
Side 2
1. Alabama March
2. Talk to your daughter
3. Mississippi Road
4. Good Advice
5. Vietnam
6. I want to go